Hypnose-Coaching 👌

Unser Kopfkino ist ständig aktiv, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Das Gehirn arbeitet Tag und Nacht. Das tut es, damit wir uns jederzeit sicher fühlen können und möglichst wenig Energie verbrauchen.
Um ökonomisch arbeiten zu können, schaltet das Gehirn je nach Anforderung auf verschiedene Frequenzen um.
Das ist vergleichbar mit einem automatischen Thermostat in der Heizung: Wenn es draußen frostig wird (Situation stressig oder Konzentration hoch), fährt die Heizleistung hoch. Ist es draußen angenehm (Situation stressfrei oder entspannt), reguliert sie sich runter. Der Energieverbrauch ist entsprechend hoch oder niedrig im Standby.
Wir denken demnach immer etwas, auch ohne Reiz von außen.

Was kann daher recht leicht mit Hypnose-Coaching gelingen?

In Entspannung gehen

Wir drehen den Schieberegler mit Entspannungsmethoden selbst runter.

Wir gehen in unserer Innenwelt in die vollkommene Entspannung und in schöne Gedanken.

Neu ausrichten

In dieser angenehmen Ruhe können wir ganz gelassen ungeliebte oder stressige Situationen neu einüben.
Wir sagen also dem Unterbewusstsein Bescheid, dass es sich in Zukunft zum Beispiel im Flugzeug absolut sicher und entspannt fühlen darf. Angst vor dem Fliegen reduziert sich in dann auch in der gelebten Realität.

Weshalb kommen überhaupt Ängste auf?

Als biologisches Programm ist es im Alltag ja eher hinderlich, Ängste zu haben - vor Höhe, vorm Fliegen, vor Fremden, vor dem Fremden, vor Spinnen, vor Schlangen, vor Kontrollverlust, vor Präsentationen, vor der Hingabe zu anderen:
das Spektrum der Ängste scheint so bunt wie die Natur selbst.

Ängste entwickeln sich nicht einfach so. Das Gehirn sammelt negative Beweise und erstellt damit Prognosen für die Zukunft.

Bleiben wir beim Fliegen: es reicht schon aus, von einem Absturz eines Flugzeuges gehört oder gelesen zu haben. Dann wird ein Trigger aktiv, der sich immer dann einschaltet, wenn es ums Fliegen geht. Das Gehirn kann jetzt nicht anders: es vergleicht seine negativen Gedanken aus der vergangenen Innenwelt mit der aktuellen Außenwelt und generiert Angst vor dem Fliegen.
Wenn im Laufe des Lebens sogar mehrfach das Unterbewusstsein mit ähnlichen Triggern gefüttert wird, entsteht möglicherweise eine tiefe Prägung. Das Gehirn sammelt immer mehr Mitgründe für Ängste, die sich zu Angstfeldern bündeln können.

Darüber hinaus kann es zu unangenehmen Empfindungen im Körper kommen:

Da drückt es schon in der Magengegend, sobald das Taxi für die Fahrt zum Flughafen geordert wird. Dann reden wir von einem negativen Affekt. Wenn das Erleben auf den Reiz „Fliegen“ sehr intensiv ist, bildet sich eine Emotion heraus. Das Gehirn schiebt es in eine bestimmte Emotions-Schublade: Angst oder Vertrauen, Trauer oder Freude, Hass oder Liebe.

Wie kann das sein? Wieso beeinflusst das so sehr unser Sein?

Die negative Emotion – zum Beispiel im Vorgriff auf den anstehenden Flug - kostet den Körper Kraft. Das äußert sich im Gefühl „Magendruck“. Das Gehirn versucht, eine allgemeingültige Erklärung dafür zu finden – um uns zu warnen.
Man nennt dieses leidvolle Zusammenspiel dieses Gewahrwerdens auch Interzeption.

Es entstehen Glaubenssätze wie „Immer, wenn ich fliegen soll, meldet sich ein Druckgefühl“. Diese sollen uns wie ein Frühwarnsystem auf Negatives vorbereiten, obwohl der Frust/der Stress noch weit entfernt ist.

Um aus dieser Spirale herauszukommen, fügt man die gleiche gute Energie dem System Mensch wieder zu, die zuvor verbraucht wurde.
Das gelingt, indem gute Gefühle und damit verbundene schöne Vorstellungen aufgetankt werden.

Das Tanken guter Gedanken wird in der Hypnose wirksam erlernt.

So, wie ein Flugzeug ja auch vor dem Fliegen aufgetankt wird, damit es flugfähig ist.

Die gute Nachricht ist: Hypnose wirkt wie ein Flugsimulator.
Wir üben im Unterbewusstsein den Ernstfall der Realität durch gute Gefühle.

"Gute Gefühle sind Schöpfer von Überzeugungen" (aus dem Film „Alles steht Kopf“, Teil 2).
Das Gehirn gelangt aus dieser tiefen Entspannung heraus in die Überzeugung, Fliegen könne sogar angenehm sein.
Es erlernt ein positives Kopfkino, das in die Realität hineinwirkt.

Hypnose ist wie ein Simulationstraining.
Hypnose ist wie ein Probelauf.
Es gelingt mit hoher Wahrscheinlichkeit, das unter Hypnose Erlernte im echten Erleben umzusetzen.

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(teilweise noch im Aufbau)

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